Am 15.02. um 16:00 laden wir euch herzlich zu einer kleinen “best of”-Veranstaltung im Architekturpavillon ein. Bei einem Kaltgetränk stellen wir die besten Konzepte, bemerkenswertesten Details und schönsten Modelle vor.
AKTUELLES
ZAG/LJU/TRI/VEN
CAD Eins / Monterrey Housing
Sommer 2018
Monterrey Housing, Elemental (2010)
Ergebnisse von Daniel Lux, Merle Schlack & Hannah Eickenjäger
Till Griesemann, Amir Touhidi
Digitale Entwurfsmethodik / SQ
In diesen Kompaktkursen werden die Grundlagen des Arbeitens mit CAD-Programmen von der Erstellung von Architekturzeichnungen bis hin zum Plotergebnis vermittelt.
Grasshopper mit Firat Ertegi
12. bis 16.03.2018 – 10.00 bis 17.00 Uhr – BRICS 045
ArchiCAD mit Dave Tkaczyk
19. bis 23.03.2018 – 10.00 bis 17.00 Uhr – BRICS 045
Die Anmeldung ist bereits gelaufen, alle Plätze wurden verlost.
Ansprechpartner: Amir Touhidi
Kiriga ME!
INTENTION Die Kunst des Kirigami ist eine Unterkategorie der japanischen Papierfaltkunst Origami. Anders als beim klassichen Origami, entsteht hierbei aus einem einzigen Blatt Papier durch Schneiden und Falten die dreidimensionale Silhouette eines Objektes. Ziel des Stegreifes ist die Auseinandersetzung mit einer neuen Darstellungsform, die abseits vom traditionellen Modellbau eine Möglichkeit bietet, den neu entstehenden Räumen eine andere Wertigkeit zu verleihen.
AUFGABE Entwerft ein Kirigami auf einem weißen 200g/m2 DIN A4 Papier. Das herzustellende Gebäude soll ein existierendes Projekt mit hohem Wiedererkennungswert sein. Detailgrad, Tiefe und Ansicht sind frei zu wählen und sollten das Gebäude angemessen repräsentieren. Gibt es Vegetation, Topografie oder Nachbarbauten die mit dargestellt und gebaut werden können oder müssen?
MA & SP Ausstellung Lübeck
Vom 16.10. bis zum 18.10. waren ingesamt 17 Arbeiten zum Geniner Ufer und zur Roddenkoppel in der Kulturwerft Gollan in Lübeck zu sehen.
Erfolg beim Johannes-Göderitz-Preis
Wir gratulieren Carla Kern und Florian Trau zu einem ersten Preis beim Johannes-Göderitz-Preis 2017!
Responsive City
RESPONSIVE CITY – 7th Advanced Architecture Contest – IAAC
Das IAAC ruft zum siebten Mal den Advanced Architecture Contest zum Thema RESPONSIVE CITY aus. Interessierte Studierende können am ISE im Rahmen des Wettbewerbs ein freies Thema als Seminar oder Kompaktenwturf ausarbeiten. Aus der Ankündigung:
Rapidly changing conditions deriving from continuous mutations in social structure, forms of interaction, climate behavior and economic conditions are today requiring to design cities that can rapidly adapt and reconfigure themselves. New tools and processes such as computational design, digital fabrication, virtual and augmented reality, artificial intelligence and synthetic biology, among others, are giving us the chance to re-design cities in such way that they can respond to users needs adapting to changes. Cities can transform themselves into evolutionary organisms, able to react in real time, questioning the solid principles of durability, stability or longevity. The competition jury [...] is looking for outstanding proposals at any scale, for any city in the world on Smart Cities, Eco neighborhoods, Self-sufficient buildings, Intelligent homes, FabLabs, Urban farming or any other proposal that analyzes the phenomena of the Responsive City.
Hannah Hemsing
Antonia Lüttig
Amir Touhidi, Till Griesemann, Jonathan Nestler
WINTERSEMESTER 2017/18
Jan Hoyer gewinnt ISOCARP Award 2017
Jan Hoyer gewinnt mit dem Entwurf der Masterthesis Dockville den ISOCARP Students’ Award 2017. Herzlichen Glückwunsch vom ISE!
BERLIN BOTTOM UP.
Bachelorarbeit Wintersemester 2017/18
Gentrifizierung, rasant steigende Mieten, Spekulation und Verdrängung verändern die Städte. Ist Wohnraum ein Menschenrecht oder ein Luxus?
Werden Stadtzentren in Zukunft zu exklusiven Kapitalanlagen? Oder können stattdessen zugängliche, gemischte urbane Quartiere entstehen?
Alle große Städte Deutschlands müssen sich diesen Fragen stellen. In Berlin werden mögliche Antworten am Beispiel des sogenannten Dragoner
Areals gesucht: Diese aktuell untergenutzte innerstädtische Fläche in Berlin-Kreuzberg soll aktiviert und in einem demokratischen Prozess
zu einem Vorzeigeprojekt entwickelt werden. Das Ziel ist es, Wohnen,
Produktion und Gewerbe sowie den öffentlichen Raum bedarfsorientiert,
inklusiv und nachhaltig zu gestalten.
„BERLIN BOTTOM UP.“ weiterlesen
Urban Living Lab
EIN QUARTIER ZUM LERNEN, FORSCHEN, ARBEITEN UND LEBEN IN BRAUNSCHWEIG
Der geschlossene, vom Stadtkontext isolierte Campus gehört der Vergangenheit an. Universitäten und Städte suchen nach neuen, zukunftsfähigen Konzepten, die Offenheit, Austausch und Innovation fördern. In diesem Kontext stellen sich auch für die TU Braunschweig Fragen:
Welche Potentiale hat der Campus Nord nicht nur als Universitätsstandort, sondern auch als ein lebenswertes Stadtviertel? Wie kann ein nachhaltiges, offenes und durchmischtes Quartier aussehen? Wie kann Vernetzung zwischen Wissenschaft, Kultur, Arbeit und Wohnen geplant und stimuliert werden?
CAD Eins / Villa Savoye
Sommer 2017
Villa Savoye, Le Corbusier (1929)
Ergebnisse von Eicke Janas & Marius Lauer
Till Griesemann, Amir Touhidi
Rückschau: TU-Night am 17.06.2017
Mit einer Schnuppervorlesung und der Ausstellung „Zukunft Stadt“ im Rahmen der TU Night am 17.06. gab das ISE einen Einblick für Interessierte in die Arbeit des Instituts.
Wir blicken zurück auf einen Abend mit vielen interessanten Gesprächen, der Spaß gemacht hat. Danke an alle tatkräftigen MitbeiterInnen für Ihr Engagement!
† Ursula Wüstner
Wir trauern um Ursula Wüstner, die nach schwerer Krankheit am 08. Juni 2017 verstorben ist. Frau Wüstner war über viele Jahre unsere Institutssekretärin, doch darüber hinaus hat sie uns viel mehr gegeben. Sie wurde von Studierenden und allen Mitarbeiter*innen für ihr großes Maß an Engagement und Leidenschaft hoch geachtet. Wir danken ihr für eine lange Zeit der wunderbaren und vertrauensvollen Zusammenarbeit. Wir nehmen Abschied, Ursula Wüstner wird uns allen fehlen.
Unser Mitgefühl gilt ihren Angehörigen.
Institut für Städtebau und Entwurfsmethodik mit allen Mitarbeiter*innen
wie auch das frühere
Institut für Städtebau und Landschaftsplanung mit allen ehemaligen Mitarbeiter*innen