Vielfältig einsetzbar, interaktives Lernen ermöglichen, zur Entspannung beitragen und Kommunikation fördern.

In Kooperation mit der Campusentwicklung der Universität Hamburg und BEAT! – Studentisches Gesundheitsmanagement soll ein flexibles, modulares und nachhaltiges Möbel für verschiedene Nutzungen im öffentlichen Außenraum entwickelt werden.
Durch vielfältige Anforderungen an Nutzungsmöglichkeiten sollen möglichst diverse Nutzer:innen-Gruppen angesprochen werden. Sowohl Einzel- als auch Gruppennutzungen mit unterschiedlichem Anspruch sind erwünscht. Unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten wie Sitzen, Liegen und Stehen sowie zusätzliche Sportangebote können die Dynamik der Nutzenden fördern und zur aktiven Nutzung des Möbels anregen.
Durch eine mögliche integrierte Bereitstellung von Stromversorgung könnte das Möbel nicht nur Möglichkeitsräume für Pausen, Erholung und Kommunikation aufmachen, sondern auch innovative Nutzungen für Arbeits-, Lern- und Lehrphasen bieten.
Das Möbel soll zum Ende der Projektlaufzeit baulich umgesetzt werden, sodass für die Nutzenden ein oder mehrere Prototypen zur realen Erprobung am Campus zur Verfügung stehen.
Die Entwurfsergebnisse sollen auf dem interdisziplinären Fortbildungsforum für Sport, Medizin und Gesundheit, dem Sport, Medicine und Health Summit in Hamburg ausgestellt werden.

Die Förderung erfolgt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Freien und Hansestadt Hamburg im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.

Exkursion
Eine Exkursion nach Hamburg ist in der KW 17 geplant.
Die Messe findet vom 22.06-24.06.2023 statt.

Ansprechpartnerinnen

Christin Bolling
Saskia Tödter

Responsive City

RESPONSIVE CITY – 7th Advanced Architecture Contest – IAAC

Das IAAC ruft zum siebten Mal den Advanced Architecture Contest zum Thema RESPONSIVE CITY aus. Interessierte Studierende können am ISE im Rahmen des Wettbewerbs ein freies Thema als Seminar oder Kompaktenwturf ausarbeiten. Aus der Ankündigung:

Rapidly changing conditions deriving from continuous mutations in social structure, forms of interaction, climate behavior and economic conditions are today requiring to design cities that can rapidly adapt and reconfigure themselves.

New tools and processes such as computational design, digital fabrication, virtual and augmented reality, artificial intelligence and synthetic biology, among others, are giving us the chance to re-design cities in such way that they can respond to users needs adapting to changes. Cities can transform themselves into evolutionary organisms, able to react in real time, questioning the solid principles of durability, stability or longevity.

The competition jury [...] is looking for outstanding proposals at any scale, for any city in the world on Smart Cities, Eco neighborhoods, Self-sufficient buildings, Intelligent homes, FabLabs, Urban farming or any other proposal that analyzes the phenomena of the Responsive City.

Hannah Hemsing

Antonia Lüttig

Amir Touhidi, Till Griesemann, Jonathan Nestler

Urban Living Lab

EIN QUARTIER ZUM LERNEN, FORSCHEN, ARBEITEN UND LEBEN IN BRAUNSCHWEIG

Der geschlossene, vom Stadtkontext isolierte Campus gehört der Vergangenheit an. Universitäten und Städte suchen nach neuen, zukunftsfähigen Konzepten, die Offenheit, Austausch und Innovation fördern. In diesem Kontext stellen sich auch für die TU Braunschweig Fragen:
Welche Potentiale hat der Campus Nord nicht nur als Universitätsstandort, sondern auch als ein lebenswertes Stadtviertel? Wie kann ein nachhaltiges, offenes und durchmischtes Quartier aussehen? Wie kann Vernetzung zwischen Wissenschaft, Kultur, Arbeit und Wohnen geplant und stimuliert werden?

zu den Ergebnissen